Guten abend, guten morgen liebes gegenkummer.de-team,
andere schreiben hier recht selbstbewusst was ihr Problem ist, aber ich bin da trotzdem zurückhaltend, auch, wenn ich sonst nicht der Typ dafür bin.
Ich habe eine Alkoholproblem. Ich habe mich schon mehrfach mit der Thematik auseinander gesetzt und weiß grundsätzlich, dass mein Verhalten über die gesellschaftlichen Regeln schlägt..(milde gesagt). Zu meiner Person: 23 Jahre alt, das ein oder andere Problem in Studium oder dualem Studium gehabt und steuere derzeitig eine Ausbildung an.
Wo es her kommt? Kindheit: Es war eine glückliche Kindheit, aber in der Jugend wurde ich meinen Eltern egal, sodass ich mich grundsätzlich selbstständig entwickelte, anderen helfen konnte und auf eigenen Füßen stand. Ich hatte weitergehend ein duales Studium was mich zwar psychisch und physisch forderte, aber nicht überreizte.. Jedoch zum Abschluss wurde mir ein "Feierabendbier" vorgelebt und nach dem Ausscheiden fing ich damit an nach einem Arbeitstag (Zwischenjob) mir Alkohol zu gönnen.
Im neuen Studium hab ich das aus dem Zwischenjob immer weiter fortgeführt und es wurde immer schlimmer und mehr. Aus dem nur ein mal die Woche über die Stränge schlagen wurde immer öfter und ich bin teilweise verkatert oder vom Restalkohol beeinflusst in die Vorlesungen gegangen. Jedoch habe ich objektiv und subjektiv betreachtet mein Studium nicht wegen dem Alkohol abgebrochen, aber es hätte eventuell besser zum Abbruch führen können. .
Das zur derzeitigen Lage.. Ich bin schon lange mit meiner Freundin zusammen und soweit wie ich es weiß weiß sie es nicht. Ich bin sonst ein lustiger und spontaner Mensch und kann es anscheinen gut verstecken/beiseite schaffen. Wir werden in den nächsten Monaten zusammenziehen und ich weiß derzeitig nicht wie ich das machen soll. Denn ich merke, dass wenn ich länger ohne Alkohol auskomme, dass ich launisch werde und über die Stränge schlage (was mir im Nachhinein leid tut oder peinlich ist). Ich glaube zwar schon, dass ich beim Zusammenziehen ein neues Leben aufschlage, aber ich möcht nicht, dass mich mein altes irgendwann einholt und mich überrumpelt..
mit freundlichen Grüßen,
pseudonym75
andere schreiben hier recht selbstbewusst was ihr Problem ist, aber ich bin da trotzdem zurückhaltend, auch, wenn ich sonst nicht der Typ dafür bin.
Ich habe eine Alkoholproblem. Ich habe mich schon mehrfach mit der Thematik auseinander gesetzt und weiß grundsätzlich, dass mein Verhalten über die gesellschaftlichen Regeln schlägt..(milde gesagt). Zu meiner Person: 23 Jahre alt, das ein oder andere Problem in Studium oder dualem Studium gehabt und steuere derzeitig eine Ausbildung an.
Wo es her kommt? Kindheit: Es war eine glückliche Kindheit, aber in der Jugend wurde ich meinen Eltern egal, sodass ich mich grundsätzlich selbstständig entwickelte, anderen helfen konnte und auf eigenen Füßen stand. Ich hatte weitergehend ein duales Studium was mich zwar psychisch und physisch forderte, aber nicht überreizte.. Jedoch zum Abschluss wurde mir ein "Feierabendbier" vorgelebt und nach dem Ausscheiden fing ich damit an nach einem Arbeitstag (Zwischenjob) mir Alkohol zu gönnen.
Im neuen Studium hab ich das aus dem Zwischenjob immer weiter fortgeführt und es wurde immer schlimmer und mehr. Aus dem nur ein mal die Woche über die Stränge schlagen wurde immer öfter und ich bin teilweise verkatert oder vom Restalkohol beeinflusst in die Vorlesungen gegangen. Jedoch habe ich objektiv und subjektiv betreachtet mein Studium nicht wegen dem Alkohol abgebrochen, aber es hätte eventuell besser zum Abbruch führen können. .
Das zur derzeitigen Lage.. Ich bin schon lange mit meiner Freundin zusammen und soweit wie ich es weiß weiß sie es nicht. Ich bin sonst ein lustiger und spontaner Mensch und kann es anscheinen gut verstecken/beiseite schaffen. Wir werden in den nächsten Monaten zusammenziehen und ich weiß derzeitig nicht wie ich das machen soll. Denn ich merke, dass wenn ich länger ohne Alkohol auskomme, dass ich launisch werde und über die Stränge schlage (was mir im Nachhinein leid tut oder peinlich ist). Ich glaube zwar schon, dass ich beim Zusammenziehen ein neues Leben aufschlage, aber ich möcht nicht, dass mich mein altes irgendwann einholt und mich überrumpelt..
mit freundlichen Grüßen,
pseudonym75
Im Alter bereut man vor allem die Sünden, die man nicht begangen hat