Ich Transgender

    • Ich Transgender

      Hallo ich bin Chrissi seit ich klein war hatte ich es nur schwer wobei es selbst heute nicht einfacher für mich ist da ich trotz Hilfe suche als jemand mit einem seltsamen Fetisch behandelt werd um die Sache kurz zu halten ich wollt schon immer nen Mädchen sein seit ich ganz klein war .. meine Schwester hat mich immer wieder heimlich geschminkt was ich immer super aufregend fand :) dan fing der Horror an als ich in die Schule ging wurd ich nur gemobt und verprügelt weil ich recht mädchenhaft aussah und lange Haare hatte selbst wenn ich krank zuhause war meinten alle ich hab wieder irgendwas gemacht .. deshalb hab ich mich sehr ruhig verhalten und versucht mehr wie ein Junge zu sein was zumindest edwas geklappt hat somit wurd ich nicht mehr so stark verprügelt und somit wurde die Angst immer größer meine weibliche Seite wieder zu zeigen und wieder verprügelt zu werden meine Eltern haben mich aufgrund meines Verhaltens in vielen Therapien gesteckt die alle samt nichts getaugt haben nur das die meinten das ich ADHS habe und dan musste ich Medikamente nehmen von den ich sehr starke Kopfschmerzen bekommen hatte und wurde gezwungen diese zu nehmen bis es garnicht mehr ging und ich dem ein Schlussstrich gezogen habe und aufgrund des mobbings musste ich auch die Schule oft wechseln wo es aber über gleich war .. ich wurde also gotseidank von der Schulpflicht befreit aber habe durch die mir traumatischen Erlebnisse eine sehr starke soziale Phobie entwickelt habe die durch dem Flo Team minimal gebessert wurde was aber nicht von langer Dauer war..natürlich hat das Arbeitsamt viel Stress gemacht und musste nun nochmal zu einem Therapeuten der nun meinte ich seine ein Autist (Asperger) nun ja dachte ich mir aber geholfen hat das nur das das Arbeitsamt nun edwas mehr leihne gegeben hat nun vor ein paar Monaten habe ich mich geoutet und bin wieder zum Therapeuten gegangen aber wie bereits gesagt wurde ich behandelt wie ein Typ mit seltsamen Fetisch .. und hab nun unglaubliche Panic dies wieder durch zu machen da ich nach der Sitzung mich 3tage eingeschlossen hab ohne Essen ohne trinken nur ich alleine und mein bett und finanziell denke ich wird das auch nie was da ich die Haar Entfernung usw usw niemals zahlen kann .. spezielle Therapeuten diesbezüglich gibt es auch nicht in meiner Nähe habe extra zusammen mit vielen transgender geschrieben und zusammen mit ihnen gesucht aber wurde nicht fündig.. ich weiß nicht mehr was ich tun soll :(
    • Lieber Christian,

      vielen Dank, dass du dich an uns gewendet und uns dein Vertrauen geschenkt hast. Ich bin Heike vom Team.

      Da hast du ja wirklich einiges durchmachen müssen. Ich finde es toll, dass du trotz allem den Mut gefunden hast dich zu outen und auch dazu, dir Hilfe zu suchen. Dass dich der Therapeut wie jemanden mit Fetisch behandelt hat und dich die Sitzungen so sehr mitgenommen haben tut mir sehr leid.

      Dass du Kontakt in die Transgender-Szene hast und die Menschen dort dir zur Seite stehen ist doch schonmal eine sehr gute Sache.

      Wie es sich anhört war der Therapeut, und auch die Therapeuten die du davor besucht hast, kein auf das Thema Transgender spezialisierter Therapeut? Das entschuldigt natürlich in keinster Weise, dass man dich mit einem Gefühl zurück lässt, dass man dich nicht ernst nimmt! So etwas darf nicht passieren. Aber auch wenn diese Erfahrung sicherlich sehr unschön und schwer für dich war, so kann ich dir versichern, dass solche Therapeuten zum Glück die absolute Ausnahme sind! Daher wäre es denke ich gut, wenn du, trotz dieser bitteren Erfahrung, überlegen würdest, ob du mit einem geeigneteren Therapeuten nicht trotzdem an deinen Problemen arbeiten möchtest. Denn du hast so viel Schlimmes erlebt, da gibt es sicherlich eine Menge aufzuarbeiten, was dir dabei helfen könnte, dich auf Dauer besser zu fühlen und auch einen Weg für die Zukunft zu finden. Da du schon einige schlechtere Erfahrungen dahingehend gemacht hast denke ich allerdings auch, dass ein spezialisierter Therapeut die beste Lösung wäre, um dem vorzubeugen.

      Die Frage ist daher, wärst du, nach der schlechten Erfahrung, bereit, noch einmal einen Versuch dahingehend zu unternehmen? Ich kann mir gut vorstellen, dass das bestimmt schwer ist, aber wie gesagt, der Besuch einer Therapie wäre sicherlich etwas, das gut für dich wäre. Und so wie es sich anhört denke ich, dass das eigentlich auch deine Ansicht ist, oder?

      Bleibt die Frage, wo du einen geeigneteren Therapeuten herbekommst. Denn da hast du ja wie es sich anhört selbst schon einiges versucht.

      Du könntest z.B. überlegen, ob es für dich in Frage käme, eine Selbsthilfegruppe für Transgender zu besuchen. Zum einen könntest du dort mit anderen Menschen sprechen, die in einer ähnlichen Situation sind wie du. Und zum anderen sind diese Menschen dann ja aus deinem näheren Umfeld und kennen vielleicht aus eigener Erfahrung Therapeuten in der weiteren Umgebung, die dem Thema offener gegenüberstehen.
      Eine Selbsthilfegruppe in deiner Nähe findest du z.B. auf dieser Seite dgti.org/shgs.html Oft lohnt sich, sollte dort keine Gruppe in deiner Nähe eingetragen sein, auch die direkte Suche z.B. nach "Selbsthilfe Transgender" und deinem Wohnort über eine Suchmaschine.

      Zudem gibt es Organisationen, welche darauf spezialisiert sind, Menschen in ähnlichen Situationen zu helfen und die bspw Adressen zusammentragen, wo man Hilfe finden kann. Falls du dort also noch nicht nachgeschaut haben solltest, könntest du gucken, ob dort ein Psychotherapeut in deiner Nähe gelistet ist. Eine solche Seite ist z.B.
      diese transmann.de/adressen

      Lieber Christian, ich wünsche dir alles Gute!
      Ich hoffe, ich konnte dir zumindest ein bisschen weiterhelfen. Wenn du reden magst oder weitere Hilfe benötigst kannst du mir gerne wieder schreiben. Ich bleibe für dich da.
      Liebe Grüße, Heike
    • Selbsthilfe Gruppe kommt für mich leider nicht in Frage da ich extreme Panic vor Leuten hab die ich nicht kenn Internet ist da eine Ausnahme da ich so problemlos über alles reden/schreiben kann der näherste specialist wäre außerhalb meiner Reichweite und meine finanziellen Mittel sind stark begrenzt ich Krieg Grundsicherung und meine Mutter Rente und ich muss sogar meine Mutter mit meinem Geld edwas unterstützen da sie durch die Renten Erhöhungen nun einiges selbst zahlen muss und im Endeffekt hat sie weniger durch eine Erhöhung bekommen ein Umzug kommt leider auch nicht in Frage was mir viele bereits im transgender.at chat empfohlen haben da ich hier familie hab und das haus bereits abbezahlt ist mit Arbeit hab ich es versucht aber da stoß ich stark an meine körperlichen und physischen Grenzen zudem erschwert sich die Suche auch durch vieles hab kein Abschluss da ich sehr früh von der Schulpflicht entbunden wurde und mir das meiste selbst beigebracht hab was sehr viele nicht acceptieren ich es aber auch mehrmals erneut mit der Schule z.b auch Berufsschule versucht habe ohne Erfolg außerdem war ich in der ganzen Zeit in Therapie weil ich an sich musste förmlich gezwungen wurde weil es sonst starke rechtliche Probleme gab mit der Schulpflichts Entbindung usw wohl bemerkt haben die garnicht gemacht haben einfach Geld bekommen nur damit die vor mir rumsitzen was wir sogar zum Teil selbst zahlen mussten ist ja schon ein Kampf überhaupt zum Arzt zu gehn für mich selbst wenn es nichts mit diesem Problem zutun hat muss also immer mit meiner Mutter gehn weil ich sonst fast ohnmächtig werd .. jeder ist total überfragt und nicht mal mein Hausarzt weiß was zutun ist es steht einfach alles still und meine Panic Attacken bekomm ich auch nicht weg hab ich mich auch schon informiert :/
    • Lieber Christian,

      dass du Probleme damit hast unter fremde Menschen zu gehen und daher auch unter Panikattacken leidest macht die ganze Sache natürlich nicht unbedingt einfacher, das kann ich nachvollziehen. Trotzdem bleibt ja ein großer Leidensdruck, das kann man aus deiner Antwort deutlich herauslesen. Die Frage ist, was mehr wiegt, die Angst vor anderen Menschen oder das Bedürfnis nach Hilfe. Denn so hart das jetzt klingen mag, wenn du möchtest, dass dir geholfen wird, dann ist es ja notwendig, dass du diese Hilfe auch zulässt. Ich kann mir gut vorstellen, dass das jetzt für dich nach wenig Verständnis klingen mag, aber wenn wir die Möglichkeiten mal durchgehen bleibt meiner Meinung nach leider keine andere Lösung...
      Entweder du gibst deiner Angst nach und verharrst in deiner aktuellen Situation oder du nimmst alle Kraft zusammen und versuchst, einen Ausweg aus dieser Patt-Situation zu finden. Und wäre die Aussicht auf ein glücklicheres Leben diese Überwindung nicht vielleicht wert? Denn damit, dass du uns geschrieben hast, hast du den ersten Schritt ja eigentlich schon gemacht.

      Das ist wahrscheinlich nicht unbedingt das, was man in so einer Situation hören möchte, darüber bin ich mir bewusst.
      Das heisst auch, wie gesagt, nicht, dass ich nicht verstehen kann, in welch verzwickter Lage du bist. Vielleicht wäre es daher eine alternative Möglichkeit, das Ganze Schritt für Schritt anzugehen. Das heisst erstmal gezielt an den Panikattacken zu arbeiten und dich, wenn du diese im Griff hast, um den Rest zu kümmern. Das einzig Gute an Panikattacken ist nämlich, dass man diese, mit entsprechender Hilfe und Techniken um ihnen zu begegnen, sehr gut behandeln kann. Es wäre also denkbar, dass du erstmal rein zur Behandlung der Panikattacken zu einem Psychotherapeuten gehen könntest. Das ist ein Thema mit dem sich sehr viele Therapeuten gut auskennen. Besonders bewährt hat sich in diesem Fall eine kognitive Verhaltenstherapie. Dort würdest du lernen, wie eine Panikattacke entsteht und wie du mit ihr besser umgehen kannst. Das führt dann dazu, dass sie langsam ihren Schrecken verliert und man dabei lernt, sich immer mehr Situationen zu stellen, die einem Angst machen.
      Natürlich würde ich persönlich dem Therapeuten nicht unbedingt verschweigen, dass du Transgender bist, schließlich ist das ja mit ein wichtiger Teil von dir. Du könntest ihm aber gleichzeitig sagen, dass dein Hauptaugenmerk erstmal darauf liegt, deine Angst zu überwinden, damit es dir möglich wird, dich um das Thema zu kümmern. Das ist etwas, das ein Therapeut durchaus verstehen sollte.
      Dieser "Umweg" dauert ggf natürlich länger und ist mit Aufwand verbunden, dafür würdest du dir aber eben auch den Weg frei machen in eine Situation in der du das Thema Transgender besser angehen könntest.

      Alternativ bliebe die Möglichkeit, es eben doch mit einer Selbsthilfegruppe zu versuchen und über die dort geknüpften Kontakte weiter zu kommen. Die Menschen dort sind ja, wie gesagt, oft in einer ganz ähnlichen Situation wie du. Daher könnte ich mir gut vorstellen, dass du dort auf viel Verständnis und auch Hilfe treffen würdest. Bei den meisten
      Selbsthilfegruppen ist es sowieso erwünscht, dass man sich vorher kurz anmeldet. Vielleicht wäre es ja eine Idee, dass du erstmal per Email Kontakt aufnimmst und einfach ganz offen über deine Ängste sprichst?
      Vielleicht findest du so einen Kontakt, den du vorher virtuell schon ein bisschen kennenlernen könntest und der dir dabei hilft, dich zu überwinden? Oder du fragst zumindest bei einer Gruppe in deiner Nähe einmal per Mail nach, ob sie dir Tipps bzgl. eines geeigneten Therapeuten in der Umgebung geben können? Manchmal wissen Betroffene ja
      aus eigener Erfahrung noch gute Tipps, die man sonst nicht bekommt.

      Alternativ könntest du, da du schreibst, dass deine Mutter auch so nett ist dich bspw zum Arzt zu begleiten, diese fragen, ob sie dich zu einem ersten Selbsthilfegruppentreffen begleiten würde. Viele Selbsthilfegruppen sind auch für Angehörige offen, daher sollte das kein Problem sein.

      Als letzte Möglichkeit bliebe, dass du mit deinem derzeitigen Therapeuten nochmal ein offenes Gespräch führst. Ob du dazu noch einmal bereit bist liegt natürlich an dir. Du könntest ihm sagen, wie dich sein Verhalten verletzt hat. Dass du dich gefühlt hast als würde er dich als Fetischisten abstempeln und nicht ernst nehmen. Ihm erklären, wie du die Situation siehst. Das ist etwas, das man durchaus ansprechen kann und, wenn man der Therapie mit diesem Therapeuten noch eine Chance geben möchte, auch ansprechen sollte. Manchmal kann so ein offenes Gespräch helfen, dass man sich besser versteht und vieles klären. Sollte das danach allerdings nicht der Fall sein, würde ich von weiteren Sitzungen bei diesem Therapeuten auch absehen. Denn ohne ein gewisses Vertrauensverhältnis funktioniert es eben leider nicht.

      Die Frage ist allerdings ob du dich, da du fremden Menschen gegenüber ja sehr misstrauisch zu sein scheinst - was bei deinen Erfahrungen natürlich verständlich ist - einem anderen Therapeuten gegenüber überhaupt mehr öffnen könntest.

      Es tut mir leid, dass ich dir keine Patentlösung anbieten kann. Und dir auch nicht sagen kann, dass es einen einfachen Weg aus allem heraus gibt. Allerdings kann ich dir versichern, dass es sich lohnen wird, dafür zu kämpfen! Denn ich bin mir sicher, dass auch du die Möglichkeit hast, irgendwann wieder ein zufriedenes Leben führen zu können. Leider ist der Weg dorthin oft steinig und beschwerlich und oft auch unklar. Aber es gibt ihn und er ist es ganz bestimmt wert, gegangen zu werden!

      Liebe Grüße, Heike
    • An der Panic wurde ja schon in der letzten Therapie erfolglos dran gearbeitet wie ich auch mal in einem mehr oder weniger lustigen Video gehört hab kann man es nur so wenig "scheisse" wie möglich machen was find ich seeeehr passend ist anscheint ist mein gesamtes Leben gegen mich selbst und wenn mal was tolles passiert wird es ein umsoschrecklicheres Ende des Kapitels geben ich schätze ohnehin das ganz egal was ich möchte es nie möglich sein wird kann ja nichmal richtig mein Hobbys nachgehen ohne das ich vor einer großen Blockade steh die sich Geld nennt xD und mit Arbeit hab ich das schon oft genug versucht um festzustellen das es niemals anders wird selbst wenn ich mich damit komplett kaput mach und das ein specialist extra wegen mir hierher kommt denk ich mal ist eh niemals möglich es sei den man hat viel viel Geld was irgendwie für alles benötigt wird naja das mit der Gruppe ist denk ich mal nicht so einfach selbst die Asperger Gruppe ist vilt 1 oder 2 mal im Jahr hier das hätte einen nahe zu nicht existenten Effekt da sowas auf Dauer in Angriff genommen werden muss den es ist ja schließlich nicht so du gehst zum Therapeuten für ne stünde und dan ist aufeinmal die Welt ein super toller Ort wenn es so eine Person geben sollte dan frag ich mich was die da ne Stunde lang drin gemacht haben damit man so da wieder raus kommt o.o meine Mutter hält genau so wenig was von den Gruppen und weiß auch das ich diese Ängste schon hab seit ich klein war und sie auch sieht das alle Therapien die ich gemacht hab zu garnicht geführt haben außer das sich jemand der über uns steht edwas die Hände gebunden wird und das ist traurig zu sagen aber selbst dieses Gespräch/Chat bringt mehr als wenn man mir von Angesicht zu Angesicht spricht da ich eine total andere Person bin wenn ich raus geh mit der Angst wieder verletzt zu werden ..
    • Lieber Christian,

      welcher Weg für dich der richtige ist, ist eine Sache, die nur du selbst entscheiden kannst. Wenn die bisher gemachten Vorschläge für dich nicht in Frage kommen, dann ist das völlig in Ordnung. Allerdings fürchte ich, wie gesagt, dass es keine wirklich andere Option geben wird, als entweder in der aktuellen Situation zu verharren, mit der Konsequenz, dass sich nichts ändern wird, oder eben irgendetwas zu unternehmen, damit deine Lage sich vielleicht ändert und damit bessert.
      Ob etwas das du unternimmst, egal was es ist, am Ende erfolgreich sein wird oder nicht, ist leider etwas, das man immer erst hinterher sicher weiss. Und das führt eben, verständlicher Weise, oft dazu, dass einem die Unsicherheit es zu versuchen vielleicht zu groß ist. Das ist etwas, das ich, gerade mit Hinblick auf das, was du in der Vergangenheit erlebt hast, durchaus nachvollziehen kann. Ob man bereit ist dieses Risiko einzugehen ist daher etwas, das man eben nur selbst abwägen kann.

      Nur wie gesagt, die Alternative ist, nichts zu ändern. Und mit diesem Zustand geht es dir ja ganz offensichtlich auch nicht gut... Und die Tatsache, dass du uns geschrieben hast und auch das, was du geschrieben hast, zeigt ja eigentlich, dass du dir schon wünschen würdest, dass sich an deiner Situation auf Dauer etwas ändert.

      Daher würde ich dich gerne fragen, was du dir als optimale Lösung für dich vorstellen würdest? Mal angenommen, du hättest alle Möglichkeiten offen, gäbe es eine Wunschlösung, um zu erreichen, dass es dir wieder besser geht? Einen Weg, den du dir vorstellen könntest zu gehen?
      Und wie denkst du könnte ich dir dabei noch helfen?

      Denn die bisherigen Vorschläge waren ja für dich nicht umsetzbar oder kamen nicht in Frage. Wie gesagt, das ist auch völlig in Ordnung, was für einen selbst in Frage kommt ist eine ganz private Sache. Aber damit ich dir helfen kann wäre es gut, wenn ich wüsste, was du gerne möchtest, was du dir vorstellen könntest.

      Liebe Grüße, Heike
    • Ich Transgender

      ich habs jetz nochmal probiert es liegt unter Garantie nicht an mir ich suche ja hilfe aber mitlerweile glaub ich kaum das ich das alles weiter ertragen kann ich spiel die ganze Zeit schon mit denngedanken einfach einfach weg zu rennen und dem ein endde zu setzen vom hautarzt bekomm ich bei meinen Hauptproblemen nur gesagt ja bin doch nen man und soll damit leben und die Selbsthilfe für transgender im Familien Zentrum in Aurich hat mich auch richtig runter gespielt ich hab keine Freunde keinsoziales leben usw .. Soviel zum Thema das ich es nicht versuche .. Ich kann nicht mehr und meine Schwester meint das ja alles nach zu vollziehen zu können aber sie hat ja keine Ahnung .. Ich will einfach nicht mehr warum ist die scheiss welt so grausam zu mir ..

      wenn ich alle Möglichkeiten offen hätte würde ich die Zeit zurückdrehn und mich dazu bringen denn möchtegern ärzten hier es zu verklickern das ich nen Mädchen bin bevor es zu den ganzen deformationen kommt mit den ich geprägt bin und den Leuten nen schulverweis geben den ich meine sozialphobie verdanke weil die mich immer gemobt und verprügelt haben ich find es lustig das niemand auch nur im Ansatz nen krankenwagen gerufen hat als die älteren mich in der früchteburger Grundschule mich von dem hohen gerüst geworfen haben ..
    • Ich Transgender

      ich Weis zwar das man sich unoperieren kann aber da gibs auch viele grenzen und das meiste müsste ich sogar selbst zahlen aber die Resultate sind meistens sehr ernüchternd besonders sieht man dan auch noch so aus wie frankenstein bei den näh künsten von unseren ärzten das ich aus meiner Kindheit immer noch ne riesen narbe auf der Stirn hab mit Makeup hab ich's oft genug probiert aber seh damit immer noch sehr männlich aus uns die stimme erst und dan noch die ganzen haare die sich immer wieder einwachsen trotz strenger hautpflege .. Meine Schwester meinte auch eig müsste ich mich 2 mal am Tag rassieren aber das macht meine haut nicht mit :( und wenn ich das unten richtig abkleben will muss ich das auch jeden tag 2 mal so wie auf der Brust ich hasse sowas ich bin meistens nur am heulen wenn ich im Bett liege und brauch ewig lange bis ich endlich einschlafe weil ich so viel am nachdenken bin werd vilt nich den link meiner Familie geben damit sie zumindest wissen warum wenn ich mir später wirklich was antuhe .... Und da braucht mir auch niemand zu sagen das bringt doch nichts das weis ich wohl aber vilt weckt man dann ja mal die Öffentlichkeit wenn man in die selbstmord rate mit sich selbst füttert aber das sind ja für viele zahlen die ein total egal sind :/
    • Ich Transgender

      ich starre mitlerweile nur noch auf das text Fenster hier und frag mich warum ich das alles überhaupt noch mache das ist doch eh alles eine einbahn strasse hier .. Bin ich vilt verflucht worden ? Ich Weis das meine Mutter mal die Treppen runter getreten worden ist als ich noch in ihrem bauch war :\ ich würde euch ja gerne ein gesicht zu der story oben geben aber ich weis nicht ob das überhaupt irgendwas bringt mitlerweile würde ich bei nen Unfall lieber verbluten als das ich mich nen Arzt anvertrauen würde aber das geht ja auch nicht ..
    • Lieber Christian,

      Du hast recht, im öffentlichen Bereich findet hier momentan nicht viel Aktivität statt, dafür aber im internen.

      Es tut mir leid, dass es Dir so schlecht geht. Meine Kollegin Heike hatte Dir seinerzeit viele Tipps und Hinweise gegeben, die aber alle für Dich nicht in Frage kamen. Zuletzt hatte sie Dir die konkrete Frage gestellt, welche Art von Hilfe Du Dir von uns wünschst bzw. was Du Dir vorstellen könntest.

      Da jetzt seit Heikes Antworten an Dich schon einige Zeit vergangen ist, sind sie Dir vielleicht nicht mehr so präsent. Vielleicht liest Du sie Dir noch mal in Ruhe durch und überlegst, ob sich jetzt, nach dieser Zeit, vielleicht doch der eine oder andere Hinweis bzw. Gedanke von Heike als hilfreich erweist?

      Liebe Grüße
      Marie-Luise
    • Lieber Christian,

      wie Marie-Luise schon schrieb, findet unsere hauptsächliche Beratung zur Zeit eher auf unserer Webseite sorgenmail.de über die anonyme Beratung statt. Ich kann dir auch gerne nochmal hier antworten, solltest du in Zukunft noch einmal (anderweitig) Hilfe wollen, oder dein Anliegen lieber wieder nicht-öffentlich besprechen, kannst du dich aber gerne jederzeit auch wieder dorthin wenden. Da unsere Hauptaktivität, wie gesagt, momentan dort stattfindet, werden die Zuschriften auch von mehr Beratern wahrgenommen als hier, wo es zur Zeit aufgrund von Umstrukturierungen eher stillliegt.

      Nun aber zu deinem Anliegen:
      Es tut mir sehr leid zu hören, dass es dir immer noch nicht besser geht als das letzte Mal als du uns geschrieben hast. Du schreibst, dass weder ein Hautarzt noch die Familienhilfe dir bisher helfen konnte. Ich finde es toll, dass du versucht hast, dir helfen zu lassen und kann mir auch vorstellen, dass es schwer sein muss, wenn einem dann am Ende doch nicht wirklich so geholfen wird wie man es sich vorgestellt oder gewünscht hätte.

      Wie stehst du denn zwischenzeitlich zu den Vorschlägen, die ich dir vormals gemacht hatte? Wie ist bspw deine Einstellung gegenüber dem erneuten Versuch einer Therapie? Wie bist du mit deinem alten Therapeuten verblieben? Gehst du dort noch hin oder nicht mehr?
      Bist du noch in Kontakt mit anderen Menschen die ebenfalls transgender und in einer ähnlichen Situation sind wie du?
      Du schreibst, dass man dir in der Selbsthilfe für Transgender nicht helfen konnte, was genau hat denn dort dazu geführt, dass du dieses Gefühl bekommen hast?

      Du hast zwar auf meine Frage was deine Wunschvorstellungen wären geantwortet, allerdings nur Dinge aufgezählt, die man ja, egal was man versucht, heute nicht mehr wird ändern können. Denn sie liegen alle in der Vergangenheit. Ich kann verstehen, dass es natürlich schöner gewesen wäre, sie gar nicht erst zu erleben, das ist gar keine Frage. Und ich würde dir das auch wirklich von ganzem Herzen wünschen. Aber es wird sich daran was passiert ist ja nunmal nichts mehr ändern lassen.
      Woran man aber etwas ändern kann, das ist die Zukunft. Und daher möchte ich dir meine Frage noch einmal stellen, dieses mal aber bezogen auf die Zukunft. Mit der aktuellen, nunmal gegebenen, Situation als Ausgangslage.
      Was würdest du dir als optimale Lösung für dich vorstellen damit du wieder ein zufriedenes Leben führen könntest? Welche Möglichkeiten kämen für dich in Frage um das zu erreichen?
      Gäbe es eine Wunschlösung, um zu erreichen, dass es dir wieder besser geht? Einen Weg, den du dir vorstellen könntest zu gehen? Oder einen, den du zumindest als am ehesten für dich gangbar ansehen würdest?
      Was würdest du dir ganz konkret für deine Zukunft wünschen? Was müsste sich genau ändern, damit es dir wieder besser gehen könnte?

      Denn damit ich dir helfen kann wäre es eben wichtig, dass ich weiss, was genau du möchtest und was du dir vorstellen könntest zu tun um es zu erreichen.

      Liebe Grüße
      Heike
    • zu den alten therapeuten bin ich garnicht erst wieder hin gegangen weil dieser ein viel zu altes wissen über transgender hat und schon sagt das transgender und bi/pan total nicht zusammen passen und somit ja automatisch alles homos sind die scminke tragen und sich kleider anziehn diese ganzen klischees halt ich such zwar noch nach therapie plätzen aber da geh ich eh mit dem wissen rann das die mir selbst nichts bringt und ich er für die ärzte und für die krankenkasse wegen den ganzen gutachten hingeh :/ gibt genug anpassende gesichts ops die ich aber niemals zahlen könnte und sich logischerweise auch die krankenkassen wie nen kind die arme verschrenkt und ein auf stur machen wird sowie bei der körperhaar entfernung auch wenns ums geld bekommen geht ist für die alles recht was ich für die zukunft mir wünsche das zumindest die nervigen körperbehaarung weg ist oder nicht mehr so extrem stark ist das ich mir jeden tag 2 mal bikini zone brust und mein gesicht rassieren muss :/ aber da ich nichtmal komplette grundsicherung bekomm weil meine mutter rente bekommt was nicht gerade viel ist sind das wieder totale wunsch vorstellungen schon bei den kleinsten sachen wie ich schon ganz oben mal erwähnt hatte kann ich nichtmal eins meider hobbys richtig nachgehn und ich mitlerweile immer wehniger ablenkung von allem finde zum thema mit der selbsthilfe gruppe hatte ich nen einzel gespräch mit der gruppen leiterin oder wie das heißt meine mutter war natürlich auch dabei die war selbst man zu frau transgender aber hat mich nur runter gemacht und mich immer richtig böse angeschaut mich nichtmal zu word kommen lassen meint dann das meine freunde garnicht real sind und ich garkein soziales leben hab und schaukelt sich immer weiter auf und verhart auf ihren mist vilt werd ich nochmal bei uns zum gesundheitsamt gehn weil da ne beratungs stelle für intersexuelle ist um mich dort mal zu beschweren aber ich werd da auf keinen fall wieder hingehn weil selbst meine mutter sich extremst unwohl gefühlt hatte und ich sie die meiste zeit nur angesehn hab das ich hier unbedingt raus will :/ ich weiß nicht was ihr von hier aus könnt ich könnte euch namen geben uswusw aber so bekomm ich ja auch keine hormon therapie und alles andere alles was ich hier bekomm ist gerade mal guter rat und tips die ich ohnehin schon alle durch hab v.v
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    • und marie ist zwar gut gemeint aber ich will mich nicht verstecken und leute auf solche probleme aufmerksam machen mir ist es persönlich egal wer das alles aus dem internet hier liest solange ich nicht vor jemanden steh triggern meine ängste nicht hier zuhause in meinem zimmer bin ich in einem geschützten raum den kein therapeut der welt in der praxis nachahmen kann heißt aber nicht automatisch das ich nie raus geh ich hab genug soziale aktivitäten mit freunde und familie wie z.b ins kino gehn oder das wir mal alle zusammen essen gehn in der texas river ranch
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    • Lieber Christian,

      auch das, was du dir für die Zukunft wünschst ist ja erstmal etwas, das du nicht selbst beeinflussen kannst. Gibt es denn auch Dinge, die du dir vorstellen könntest aktiv zu tun? Ein Punkt, wo du sagen würdest, da bin ich bereit etwas selbst in die Hand zu nehmen um eine Veränderung zum Positiven zu erzielen? Hin zu etwas, von dem du denkst, dass es die Situation für dich bessern könnte?

      Köntest du dir da einen Punkt vorstellen, wo du ansetzen könntest?

      Dazu wäre es zum einen wichtig zu wissen, von was du denkst, dass es etwas sein könnte, das dir helfen könnte dich wieder ein Stück weit besser zu fühlen. Und zum anderen zu überlegen, was du dafür tun könntest um ihm näher zu kommen.

      Wenn wir mal bei deinen Wünschen bzgl deines Äusseren bleiben, ich kenne mich zugegebener Maßen nicht exakt mit dem aus was die Krankenkassen zahlen und was nicht, aber bzgl. der Gesichtsbehaarung und einer Gesichts-OP, könnte ich mir vorstellen, dass es tatsächlich schwierig werden könnte. Allerdings ist es doch so, dass in den meisten Fällen bei entsprechendem Gutachten eine Hormonbehandlung gezahlt werden muss und bei Wunsch ggf. auch eine geschlechtsangleichende OP. Die Hormontherapie an sich sorgt ja z.B. auch dafür, dass die Behaarung sich ändern kann und auch die Gesichtszüge weicher werden. D.h. das würde deinen Wünschen ja entgegen kommen.
      Du schreibst weiter unten nun, dass du keine Hormontherapie bekommst. D.h. du hast es schon versucht? Woran ist es denn gescheitert?
      Wäre es nicht vielleicht eine Möglichkeit, sich darauf zu konzentrieren? Denn das könnte ja eine durchaus realistische Perspektive sein an der man ansetzen könnte.

      Ich weiss ja nicht, wie du zu Make-Up stehst, aber auch hier gäbe es noch Möglichkeiten zumindest vorübergehend die Gesichtszüge etwas zu modellieren, wenn dir das wichtig ist (bspw durch Contouring).

      Auch wenn ich verstehen kann, dass du verärgert bist über das, was du bei der Selbsthilfegruppe erlebt hast, so denke ich, auch wenn das natürlich nur meine persönliche Meinung ist, dass es nicht viel bringen wird, sich darüber zu beschweren. Wäre es nicht vielleicht sinnvoll, alle Kräfte dahin zu kanalisieren, etwas für sich selbst zu tun? Etwas, das dich weiterbringt auf dem Weg, wieder zufrieden sein zu können?

      Du schreibst, dass alles was du hier bekommst "gerade mal guter Rat" ist und Tipps die du "ohnehin schon alle durch" hast. Meine Frage an dich, damit wir hier sinnvoll weiter machen können, wäre, was erwartest du denn von uns/mir? Was würdest du dir wünschen das wir für dich tun? Wie denkst du könnten wir dir helfen?

      Liebe Grüße
      Heike
    • in wie fern dinge ? ich spiel gitarre spiel pc mit mein freunden und bin immer wieder mal mit mein bischen erspartem im kino zählt das nicht zu diesen dingen die posetive sind ? wobei posetive wäre es mal wenn diese möchte gern therapeuten und ärzte mal zu ner ordenlichen nachschulung gehn würden da die ein wissen haben was sicher noch aus dem 2 weltkrieg kamm ganz egal was man den zeigt wie z.b dgti.org/medizinisches.html meinen die sie wüssten alles besser und im internet stehn nur lügen ehlich was ist das bitte für ein kindisches verhalten von dennen ? o.ô und durch das makeup bekomm ich ja trotzdem meine riesen nase nicht weg xD denkt euch bei mein bild die nase + 1/2 mehr mit den hormonen weiß ich auch bescheid aber die haare auf der brust und unten sind bei mir viel dicker ich denke nicht das sich dabei irgendwas tun wird außer das die vilt ein klein wehnig länger brauchen zum wachsen ist ja sehr befriedigend und ne ich werd unter garantie nicht wieder zu der testosteron schleuder wieder in die selbsthilfe gruppe gehn er müsste mich jemand teuer bezahlen das ich mir das mit der nochmal geb wobei ich da lieber eins meiner organe verkauf wenn ich zwichen den beiden optionen wählen würde und die frage ist was ist für sie möglich ? es nützt nemlich nichts einfach zu sagen ja schickt doch mal die ärzte hier in emden auf ne intensive nachschulung das wäre nicht umsetzbar
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    • Lieber Christian,

      konkret ging es dir ja im Moment hauptsächlich darum, dass du unzufrieden mit deinem Äußeren bist, wenn ich das richtig sehe. Nun gibt es verschiedene Möglichkeiten wie man dagegen etwas tun könnte. Und da ist und war meine Frage, was bist du bereit selbst dafür zu tun? Denn klar, du kannst es ärgerlich finden, dass du keine Enthaarung bezahlt bekommst. Das ist verständlich und dein gutes Recht. Aber ändern wird sich damit an deiner Situation vermutlich gar nichts. Ausser vielleicht, dass dich die Gedanken daran und der Ärger immer weiter runter ziehen.

      Es gäbe aber durchaus Dinge die du tun könntest. Dinge, die du versuchen könntest um am Ende erreichen zu können, dass du deinem Wunsch zumindest etwas näher kommst. Sei es eine erneute Therapie, ein intensives Gespräch mit einem Arzt, ob eine Hormontherapie nicht vielleicht doch einen Versuch wert wäre um deinem Ziel näher zu kommen, etc.
      Diese möchtest du aber alle nicht. Das ist ja auch dein gutes Recht. Aber dann wirst du eben vermutlich auch damit leben müssen, dass sich nichts verändern wird. Veränderung bedeutet immer Anstrengung. Und Veränderung bedeutet, sich auf die gegebenen Begebenheiten einzulassen und aus ihnen ein Vorankommen zu entwickeln. Ist man dazu nicht bereit, bleibt man in der großen Mehrzahl der Fälle zwangsweise stehen und nichts verändert sich.
      So sehr ich dir ein Wunder wünschen würde das über Nacht alles gut macht, aber diese Art der Lösung ist leider bisher nur selten vorgekommen...

      Du hast dich auf die Gesichts-OP und die Enthaarung als einzige Lösung versteift. Diese werden aber, wie du selbst schreibst, nicht bezahlt werden. Nun kannst du dich darüber ärgern. Was, wie gesagt, dein gutes Recht ist. Aber die Frage ist, ob dich das weiterbringt. Ob es nicht vielleicht sinnvoller wäre, sich einen Zeitraum zu setzen in dem man sich erlaubt wütend und frustriert und traurig zu sein. Und danach aber nach vorne zu blicken und zu schauen, was man selbst tun kann.
      Sich eben, wie gesagt, z.B. um eine erneute Therapie bspw. bei einem Spezialisten zu bemühen. Oder doch noch einmal über die Möglichkeiten zu informieren die bezahlt würden und zu schauen, ob da etwas dabei wäre, das helfen könnte. Mit Ärtzen und anderen Betroffenen sprechen und Ideen sammeln. Wenn dir die eine Selbsthilfegruppe nicht zugesagt hat, so ist das ja okay, da würde ich dann auch nicht mehr hingehen. Aber es gibt ja bestimmt auch noch andere. Sind die zu weit weg, so gibt es auch im
      Internet Möglichkeiten des Austausches, etc.

      Welche Option du wählst ist deine Entscheidung, es ist schließlich dein Leben. Aber so lange du nicht bereit bist über Vorschläge ernsthaft nachzudenken, auf Fragen einzugehen und vor allem nicht gewillt bist, etwas aktiv zu ändern, sind sowohl meine Möglichkeiten hier leider erschöpft als auch die Möglichkeit, dass sich etwas ändert sehr unwahrscheinlich.

      Liebe Grüße
      Heike
    • ihr habt ja keine ahnung

      als ob ich keine hormon therapie anstreben würde solche sachen werden mir aber eh schon beim versuch verwehrt durch unserem "fach personal" die sich 0 mit transgendern auskennt

      ich versteif mich gerne darauf solange ich damit die hormon uhr zurück drehen kann ;P ich bekomm aber immer zeug gesagt von den bereits genannten "fach personal" (sind übrigens für mich alles keine ärzte mehr hier) das es ja normal ist das frau haare am bein und arm hat wie wolverine und das mit der stimme die lässt sich nicht mehr ändern vilt nur durch ner op oder sprach training beim logopäden ich habs sogar meistens soweit getrieben das ich garnicht mehr geredet hab mich dann aber alle immer richtig blöd anschauen weil ich nicht mit den rede das ging soweit das ich wieder versucht hab zu reden und meine stimme den ganzen tag fast nicht da war und ehrlich ich hasse meine stimme und mich kotzt das an das jeder sagt "ja das ist normal ich mag meine stimme auch nicht" beweist halt das die das nicht ernst nemen für mich wäre ne gute alternative dazu stumm zu sein und außerdem hab ich schon mit genug betroffenden gesprochen und erfahrungen ausgetauscht was man ja auch in einer selbsthilfe gruppe so tut ;P mein hausarzt hat gesagt ein spezialist wäre unnötig sowie eine endokrinologische erstuntersuchung ja auch unnütz ist was mir aber die berraterin für intersexuelle bei uns im gesundheitsamt gesagt hat das ich das mal machen soll außerdem als ob ich nicht schon so viele abgegrasst hab die meisten nemen ja nichtmal mehr patienten auf und bei den hohen wartezeiten bin ich ja 30 wenn ich mal endlich nen termin bei den krieg xD weiter außerhalb kann ich auch nicht fahren sonst kosten die fahrten viel zu viel und dann hab ich lieber was zu essen als mich wieder zu edwas hin zu quälen wo ich dann wieder garnicht behandelt werd

      als ob ich nicht ernsthaft über vorschläge nachdenke die meisten kannte ich ja ohnehin wo ich mir echt gerade denke (sry aber) wolln sie mich ffffffffficken ? o.ô das war mir ohnehin schon klar das das alles hier nichts bringt bis auf die bestätigung zu erhalten das ich total im arsch bin könnt mich vom glasspalast werfen und hätte zumindest nen happy ending zumindest konnte mal ein weiterer außenstehender mensch sehn wie toll die ärzte zu transgender leuten sind ist sehr ermutigend zu wissen das die keine ahnung vom scheissen haben aber trotzdem meinen sie wüssten alles ja vilt stimmt das ja aber aus nem stand wo damals bücher verbrannt worden sind ich hab kein bock mehr auf das alles dieses tellerand denken ist überall präsent und einfach nur erdrückend
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